Dieses Jahr wird ENSA 20 Jahre alt . Neben einer großen Feier veröffentlichte ENSA eine Website dazu https://www.engagement-global.de/de/ensa-jubilaeum. Dort und auf der Seite Stimmen zum ENSA-Programm findet man Aussagen einiger PüG-Mitglieder. Die Zusammenarbeit mit ENSA ist älter als unser Verein . Sie besteht seit 2012
PüG zum Bürgerfest bei Steinmeier
Am 13. September lud das Bundespräsidialamt „Menschen aus ganz Deutschland zu Gast, die sich mit ihrem Ehrenamt in herausragender Art und Weise um das Gemeinwohl verdient gemacht haben“. Das diesjährige Partnerland ist Kenia und das Motto lautet „Pamoja – Gemeinsam stärker“. Die Bremer Senatskanzlei hat Personen vorschlagen, die Eingeladen werden. Eine davon war Eckardt Kreye. Er hat mit Mohamed Mwinyi Mwalamba (Chilloh) PüG in Berlin vertreten. Die beiden führen seit 2013 gemeinsam Jugendbegegnungen durch.
https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/06/240606-Buergerfest.html
Zu dem Fest ist auch der kenianische Präsident Ruto eingeladen. Dazu mehr in der taz vom 29.07.24
Weiteres in der ARD am 27.08.24 Weltbilder: Kenia: Aufstand der Gen Z – hier anschauenARD Mediathekhttps://www.ardmediathek.de › video › weltbilder › ndr
Interessanter Beitrag zu den Protesten der Gen Z findet ihr auf ATLAS (07.08.24):
Merceline und Sharon sind angekommen
Sharon und Merceline aus Kenia sind vom 1.9.24 bis zum 16.11.24 in Bremen als kulturweit Freiwillige bei uns. Neben den Hospitationen an der GSM werden sie das Team bei dem Recreation Projekt der Bremer UNESCO-Projektschulen unterstützen und das Media-Team bei dem Schultheaterfestival der Länder in Bremen.
BLACK ART & FASHION FESTIVAL BREMEN 2024
Esther und Joy sind angekommen

Vom 1.3.24 bis 18.5.24 absolvieren Esther und Joy aus Kenia einen Freiwilligendienst über kulturweit incoming bei uns. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Unter anderem werden sie PüG auf der internationalen Konferenz Level UP 2 des LidiceHaus vertreten und bei der Welterbetagung der UNESCO-Projektschulen mitarbeiten. Die meiste Zeit werden sie aber in der GSM hospitieren. Esther und Joy sind Deutschlehrerinnen in Kenia.
Präsentation out of the box’22
Im Herbst’22 fand in Kenia eine Schüler:innenbegegnung zwischen Jugendlichen der Lulu High Schools und der GSM statt. Die Deutschen Schüler:innen berichten am 9.2.23 von ihren Erlebnissen, zeigen Bilder und ihren selbst produzierten Film.
Good Practice Projekte im Rahmen von Süd-Nord-Schulpartnerschaften
Wir sind an folgender ENSA-Fortbildung beteiligt:
Vorstellung von und Austausch zu Good Practice Projekten im Rahmen von Nord-Süd-Schulpartnerschaften
Datum: Mittwoch, 07.Dezember 2022
Uhrzeit: 16:00-18:00 Uhr
Ort: Online
Anmeldung: hier
Referierende: Eckardt Kreye, Simon Raschke, Nora Oehmichen und Jacob Sovoessi
Eine Schulpartnerschaft, insbesondere die Begegnungsreise, ist eine wunderbare Möglichkeit, Themen des Globalen Lernens für die Schülerinnen und Schüler erfahrbar zu machen und gemeinsam mit der Partnerschule tiefer einzusteigen. Die Jugendlichen lernen von- und miteinander, tauschen sich aus und arbeiten gemeinsam an einem Thema.
Aber wie lässt sich ein passendes Thema finden und wie kann schon die Themenfindung partnerschaftlich gemeinsam gestaltet werden? Wie kann das ausgewählte Thema gut umgesetzt werden, was funktioniert gut und was nicht so gut? Wie binde ich Schülerinnen und Schüler in die thematische Gestaltung der Begegnung mit ein?
Diesen Fragen gehen wir gemeinsam mit drei schulpartnerschaftserfahrenen Lehrkräften und einem Südpartner nach, die ihre Erfahrungen beispielhaft an den Themen Klimagerechtigkeit, Müll und Permakultur mit uns teilen. Es wird viel Platz für Austausch und eigene Fragen geben.
Anmeldeschluss: Dienstag, 06.Dezember 2022
Wir freuen uns auf Eure verbindliche Anmeldung, eine erfolgreiche Veranstaltung und einen regen Austausch!
Good bye, for now
Drei Wochen out of the Box neigen sich dem Ende zu.
In diesen drei Wochen haben die Schüler:Innen viel gelernt, geprobt, diskutiert und gelacht. Die Schüler:Innen haben viel über die Klimakrise, Kolonialismus und den Zusammenhang der beiden Themen gelernt. Vor allem haben sie aber gelernt zusammenzuhalten, sich gegenseitig zuzuhören und einander Raum zu geben und sich Ihren Raum zu nehmen.
Nach Verlassen des Camps, war die Hauptaufgabe, das Musical zu Ende aufzunehmen. Die Zeit verging wie im Flug und alle waren sehr angespannt. Die Erwachsenen haben versucht den Schüler:Innen in einem gemeinsamen Meeting Raum und Mut zu geben, andere Ideen für die finale Präsentation am Ende des Austausches zu sammeln, um den Stress aus der Produktion zu nehmen. Aber die Schüler:Innen ließen sich nicht beirren und schafften es rechtzeitig und mit viel Teamwork mit allen Dreh und Schnittaufgaben fertig zu werden.
Doch bevor es zu unserer finalen Präsentation kommen konnte, haben die Schüler:Innen noch einiges erlebt.
Wir waren in Wasini, wo wir viel über die Gemeinschaft, die Geschichte und die Zivilisation der Insel gelernt haben. Auf der Insel leben ungefähr 1000 Menschen, alle kennen sich und sehen sich als eine große Familie. Einer der kenianischen Schüler gehört auch zu dieser großen Familie, alle waren sehr beeindruckt. Wir haben etwas über die Korallen und den Mangroven Wald auf Wasini gelernt und auch, dass die Insel manchmal in großen Teilen überflutet wird, worauf aber alle gut vorbereitet sind. Jedoch sind auch sie besorgt, dass ihr Schutz durch die Klimakrise bald nicht mehr reichen wird. Zudem gibt es auf Wasini keine Elektrizität und wenn man die Insel verlassen will, geht das nur mit einem Boot.
Am selben Tag haben wir die Slave caves in Shimoni besucht, was alle sehr berührt hat. Hier wurden damals die Sklaven über Tage in dunklen Höhlen gesperrt, und von den Arabern ausgepeitscht. Viele Schüler:innen hat der Besuch lange beschäftigt.
Ein anderes Erlebnis, was aber sehr gut aufgenommen wurde, war der Tag an dem die kenianischen Schüler:innen die Möglichkeit hatten den deutschen Schüler:innen ihr Zuhause zu zeigen und sie ihren Familien vorzustellen. Alle kamen mit einem breiten Lächeln zur Schule zurück und haben erzählt, was sie gelernt und gesehen haben, und waren froh noch mehr Einblick in das tägliche Leben hier in Kenia geben zu können/bekommen zu können.
Als die Filmarbeiten abgeschlossen waren, haben sich die Schüler:Innen noch mit dem COP27 beschäftigt, die Klimakonferenz, die zur selben Zeit wie dieser Austausch in Ägypten stattfand. Sie haben Informationen gesammelt und sich gegenseitig präsentiert. Am Ende waren sich alle einig, wie wichtig die diesjährige Konferenz ist und was all das und auch die eigenen Themen dieses Austausches mit dem Begriff „Climate Justice“ zu tun hat.
Die Präsentation am Ende, zu der die Klassen und Eltern der kenianischen Schüler:Innen, die anderen Lehrer der Lulu High School und andere Beteiligte eingeladen wurden, war ein voller Erfolg! Es wurde viel gelacht, die Schüler:Innen haben über die Klimakrise, Kolonialismus und den Zusammenhang der beiden Themen gesprochen. Eine Gruppe hat Tänze gezeigt und Luiz hat mit der Gruppe gesungen. Susan hat Ihre Spoken Words vorgetragen und die Schüler:Innen haben anhand vieler Fotos gezeigt, was die letzten 3 Wochen alles passiert ist. Auch über den COP27 und „Climate Justice“ wurde berichtet. Am Ende wurde das Musical gezeigt, die Stimmung war toll, alle haben gelacht und das Endergebnis bewundert. Die Schüler:Innen haben es geschafft ihr gesammeltes Wissen in diesem Musical mit dem Publikum zu teilen und könne nun wirklich Stolz auf die Gruppe und sich selbst sein.
In diesen drei Wochen hat die Gruppe eine starke Verbindung aufgebaut und ist so sehr zusammen gewachsen, dass der Abschied allen sehr schwerfällt. Morgen fliegt die deutsche Gruppe zurück und der Abschiedsschmerz hängt schwer in der Luft. Nichtsdestotrotz wird das die Schüler:innen nicht davon abhalten, sich heute Nacht bei Farewell Party feiern zu lassen und gemeinsam Abschied von diesem intensiven Erlebnis zu nehmen.
Wir schauen zurück auf drei erfolgreiche Wochen voller höhen und tiefen, voller Fleiß und Spaß und freuen uns auf die Rückbegegnung 2023.
Mid-time project evaluation part 2 (2022)
“Wow! Time really flies. We are only left with six days until the program ends. How I wish I could turn back time and go back to the beginning when the Program started,” a Kenyan student openly remarked.
The 2022 exchange program between the German students from GSM Bremen and the Kenyan students from Lulu high school was long awaited. It started on the 29th of October and continues to the 17th of November. The Kenyan students were really excited and eagerly waiting to meet and welcome the German students into the country. This was very clear from how early they arrived at the airport to pick them up. 10 German students, two teachers, and one teamer arrived.
On the bus ride to the area in Mombasa where everyone was going to have lunch, the students started interacting and asking each other questions, with the aim of getting to know each other. A few moments later, they had lunch and headed to Lulu high school (Boys‘ school).
Lulu High School is divided into two; the all-boys school and the all-girls school. But since both genders were participating in the exchange program, the gender differences were put aside and the program happened in Lulu Boys High School.
It was then time for the sleeping arrangements to be done. Normally, Kenyan boarding students sleep in their dorms. And since the exchange program takes place in Lulu Boys High School, only the Boys were allowed and able to sleep in the dorms. The girls were given a different section where they could sleep.
On the first day the Germans arrived, not much was done because they were really exhausted from the traveling. So students briefly got to know each other and soon went to sleep, excited for day two.
During the whole program, the word “to mingle” was used a lot; and it means to mix. This word helped the students to easily interact with each other. They mingled in sleeping arrangements, sitting arrangements, and even in forming groups when working. This means that in each group or in whatever activities the students were doing, there had to be a mix of both Germans and Kenyans. This encourages cultural diversity and understanding between the two countries.
It is now less than a week before the exchange program ends and so much has been done so far; both fun activities and work. On the fun side, students play games, went for camping, visit different locations and sceneries such as Fort Jesus, and travel to different places together while knowing more about each other and learning from one another.
On the work side, the students were able to learn more about this year’s topic of the exchange program, which was the connection between climate change and colonialism. This is an interesting topic to the students because they have very many ideas about it. For example, the “word web” was an exercise that was done by the students on the first week of the exchange; this made the students give out different opinions on the topics such as; what climate crisis is, what colonialism is, and the connection between the two topics.
The students also learned to cooperate with one another with understanding in order to create different projects together. There were many challenges along the way such as bad communication and dismissal of others’ opinions, but after a while, the students understood that the process matters more than the end product. That in order for them to come up with a great end product, they need to enjoy the process, while including each and every member of the group.
The students put all their differences aside and began learning, and working while having fun, all at the same time.
Halbzeit in Mombasa
Seit eineinhalb Wochen sind wir jetzt in Ukunda, Kenia. Der Flug war ziemlich lang und anstrengend aber als wir in Mombasa von den Kenianer:Innen begrüßt wurden, war alle Müdigkeit vergessen. Wir haben uns einander vorgestellt und beim gemeinsamen Essen in Mombasa die ersten Gemeinsamkeiten gefunden.
Als wir in der Lulu High School angekommen sind, haben wir die Zimmer aufgeteilt, Ugali gegessen und sind beinahe sofort ins Bett gefallen.
Am nächsten Tag haben wir uns besser kennengelernt, Team-building Aufgaben gelöst und uns einander geöffnet.
Am zweiten Tag durften wir die kenianischen Schüler*Innen in Ihren Klassen besuchen und haben danach in kleinen Gruppen Früchte auf dem Markt in Ukunda gekauft. Die Früchte waren so lecker, dass sie am selben Abend aufgegessen werden mussten!
Am dritten Tag haben wir angefangen an den Themen zu arbeiten. Angefangen haben wir mit einem Word Web (einer Mind-Map) wo alle erstmal ihre Gedanken loswerden konnten.
Danach haben wir überlegt mit welchen Medien wir arbeiten können und da die Gruppe sich zu dem Zeitpunkt schon so gut verstanden hat, haben die Schüler*Innen entschieden alle zusammen an einem gemeinsamen Musical zu arbeiten.
Die Lehrer*Innen und Teamer*Innen waren erst skeptisch aber mit viel Vorbereitung und Überzeugungsstärke, haben sie die Erwachsenen überzeugen können. Die Schüler*Innen haben sofort angefangen zu arbeiten, sodass der erste Song schon am nächsten Tag aufgenommen werden konnte! Die Aufnahmen waren anstrengend aber die Schüler*innen haben gelernt, dass sie alles schaffen können, wenn sie gut zusammen arbeiten.
Der Samstag verlief leider nicht wie geplant. Wir mussten lange vor der Fähre nach Mombasa warten und haben in der verbleibenden Zeit leider nicht alles geschafft, was wir in Mombasa vorhatten. Wir haben es aber geschafft Fort Jesus zu besuchen, wo wir nach einer spannenden Führung produktiv Szenen gefilmt haben. Auf dem Rückweg hatten die Schüler:innen Zeit, kenianische Süßigkeiten in einem Einkaufszentrum zu kaufen, was alle sehr gefreut hat. Als der Teamer Chilloh später am Abend ankam, war die gute Stimmung nicht mehr zu übersehen. In unserem kleinen Party-Schul-Bus wurde viel getanzt, gesungen und gelacht, müde war kaum einer mehr.
Am nächsten Tag durften die Schüler*Innen den Gottesdienst der Lulu High School besuchen und waren begeistert von all den Liedern und Tänzen.
Am Nachmittag kamen dann die Schüler*innen des virtuellen Austausches zu Besuch und alle konnten sich persönlich kennen lernen. Auf den mitgebrachten VR-Brillen haben dann alle gemeinsam die Ergebnisse des letzten Austausches gesehen und konnten sich über die 360° Videos austauschen.
Montags sind wir im Camp angekommen und waren alle begeistern von all den Palmen, Affen und dem Meer. Nachdem wir alle gemeinsam unsere Zelte aufgebaut haben, hatte die gesamte Gruppe Spaß im Meer.
Nachdem die Schüler*Innen schwere Teamwork Aufgaben der Teamer*innen lösen mussten haben wir gemeinsam Material für ein großes Lagerfeuer gesammelt, welches dank Musik, aufregenden Krabben am Strand und langen Gesprächen bis 22h anhielt.
Am 8.11. haben wir die Halbzeit erreicht und gemeinsam unsere Gefühle und bisherigen Erfahrungen zusammengetragen und ausgewertet. Wir haben einzeln unsere Logbücher bearbeitet und wer wollte, durfte das geschriebene mit der Gruppe teilen.
Nachdem wir eine weitere Runde schwimmen waren, mussten die Schüler*innen noch mehr Aufgaben lösen um noch besser zu lernen, wie sie gut als Gruppe zusammen arbeiten können.
Wir haben jeden Abend gemeinsame Treffen. Manchmal mit den verschiedenen Geschlechtern, den verschiedenen Ländern oder als große Gruppe alle gemeinsam. In diesen Treffen können alle Teilnehmenden in einem “Safe space” ihre Gedanken, Gefühle und Erlebnisse Teilen und loswerden. Wir freuen uns alle auf die kommenden eineinhalb Wochen! Manche Schüler*Innen haben jetzt schon Angst, dass die Zeit zu schnell vergeht:D
Autor: Juniper Wulf, 08.11.2022
Erfolgreiches Ende der Crowdfunding
Kontoinhaber: Partner über Grenzen e.V.
IBAN: DE10 4306 0967 2066 6774 00
Wir haben es geschafft!
Noch eine Woche!
Nach zwei erfolgreichen Wochen sind wir fast an unserem Crowdfunding Ziel von 3‘000 € angekommen. Nächste Woche Sonntag endet unser Crowdfunding. Jetzt heißt es nochmal alles geben und alle eure Mitmenschen über unser Projekt zu informieren. Vielen Dank für eure großartige Unterstützung!
https://www.startnext.com/out-of-the-box-leader-exchange
Update Fundraising
Wir sind bald bei unserem Ziel von 3000€ angekommen. Jetzt heißt es fleißig weiter spenden und weiterhin alle Menschen, über unser Crowdfunding zu informieren. Wusstet ihr, dass man auch neue out of the box T-Shirts für eine Spende von 30€ bekommen kann. Geht jetzt auf unsere startnext Seite, um euch euer T-shirt zu holen.
https://www.startnext.com/out-of-the-box-leader-exchange

Fazit nach der ersten Woche unseres Crowdfundings

Wir sind auf einem guten Weg
Dank eurer Unterstützung sind wir auf einem guten Weg unser Projekt zu realisieren. Unser Ziel ist es die ersten 1’000 € am Ende dieser Woche gesammelt zu haben. Dafür brauchen wir weiterhin eure Unterstützung. Erzählt all euren Freund*innen und Familienmitgliedern von unserem Projekt. Gemeinsam schaffen wir das!

Crowdfunding Update

Wir haben zwei Tage nach Start unseres Crowdfundings bereits über 10% unseres Ziels erreicht. Vielen Dank an alle, die uns bis jetzt unterstützt haben. Jetzt muss es so weitergehen, damit unser Crowdfunding ein Erfolg wird. Dafür brauchen wir eure Unterstützung: Teilt unser Crowdfunding mit all euren Freund*innen und Familienmitgliedern.
Crowdfunding für unseren Fachkräfteaustausch
Seit sechs Jahren unterstützen Partner*innen über Grenzen und Mathare Youth Film Festival gemeinsam den Austausch zwischen Jugendlichen aus Kenia und Deutschland. Jetzt brauchen wir eure Unterstützung, damit wir unseren Fachkräfteaustausch zu einem erfolgreichen Ende bringen können. Bitte unterstützt uns mit einer Spende oder wählt ein besonderes Dankeschön für eure finanzielle Unterstützung aus. Unser Crowdfunding startet jetzt auf:
https://www.startnext.com/out-of-the-box-leader-exchange
Erzählt euren Freund*innen und eurer Familie von unserem Projekt und teilt diese Nachricht, damit unser Crowdfunding erfolgreich wird.
Wir freuen uns über eure Unterstützung!
MYFF und PüG von der UNESCO nach Berlin eingeladen
Peter Ndolo von unserer Partnerorganisation MYFF und Ecki Kreye wurden von der Deutschen UNESCO-Kommission gebeten, am 9.6.22 einen Input auf der Schulleitungstagung der UNESCO-Projektschulen im Auswärtigen Amt Berlin zu geben. Schwerpunkt der Tagung war: internationale Beziehungen. Gemeinsam erläuterten sie den Mehrwert einer Partnerschaft zwischen dem Globalen Süden und dem Globalen Norden und führten dazu am 10.6. Gesprächsforen.
Fachkräfteaustausch 2022
Vom 8.-18.4.22 fand zwischen MYFF und PüG in Kooperation mit dem LidiceHaus die erste Runde des Fachkräfteaustauschs 2022 in Kenia statt. Von beiden Organisationen können bis zu 8 Fachkräfte teilnehmen. Der Rückbesuch ist vom 9.-19.8.22 in Deutschland geplant.

Chilloh, unser 3. Bufdi
Eigentlich sollte Mohamed Mwinyi Mwalamba, genannt Chilloh, im August 2020 seinen Bundesfreiwilligendienst bei uns beginnen. Nun sind wir froh, dass er trotz Corona Mitte Mai’21 nach Deutschland kommen konnte um mit uns zu arbeiten, lachen und zu feiern.
Chilloh ist Alumni der ersten out of the box Begegnungsrunde 2013/14, hat an den Sommer-Begegnung 2017/18 teilgenommen und als Teamer die Begegnungen in Kenia zu Ostern 2017 und im Sommer 2019 unterstützt.
connect for change
Unter der Überschrift Verantwortung weitergeben – Best Practice: NRO-Partnerschaft „out of the box“ erschien über die Partnerschaft zwischen MYFF und PüG ein Artikel in dem Handbuch Globale Bildungspartnerschaften und -projekte für den Wandel gestalten
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.