Jede Antwort ist willkommen
Partner*innen über Grenzen ist aus der Gesamtschule Mitte entstanden und arbeitet nach wie vor mit ihr eng zusammen. Die GSM ist eine UNESCO-Projektschule. Die deutschen UNESCO-Projektschulen haben im Mai 2020 das Projekt WE ARE GLOBAL CITIZENS gestartet, bei dem eine internationale Kommunikation zu Covid-19 mit Hilfe von Fragen und Fotos initiiert wird. https://www.unesco.de/bildung/unesco-projektschulen/unser-beitrag/schulpartnerschaften-covid-19
Wir unterstützten dies und haben unsere Partner*innen in Kenia, der DR Kongo und Mali gebeten zu beteiligen. Hier Fotos aus Kenia und Deutschland…
Germany, Bremen (Photo Christine Kerubo Nyamwaro)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Keine spielenden Kinder… Kenya, Ukunda (Photo Fredrick Otieno)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Serie Maskenpflicht Deutschland, Bremen (Foto Klaara Teetz)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Germany, Bremen (Photo Christine Kerubo Nyamwaro)
Eine der wenigen Möglichkeiten politisch zu Demonstrieren. Aus vielen Fenster hängen Banner. ,,Leave no one behind‘‘ bedeutet dass niemand vergessen oder zurückgelassen werden soll. In diesem Fall wird die Schließung von Flüchtlingslagern gefordert. Wir sollten aber auch ältere Menschen oder auch Obdachlose nicht vergessen. Deutschland, Bremen (Foto Klaara Teetz)
Germany, Bremen (Photo Christine Kerubo Nyamwaro)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Die Arbeit eines Künstlers, um den Gouverneur Joho von Mombasa zu zeigen. Dies geschah nach den Bemühungen, die er unternahm, um den Menschen in Mombasa während der Koronazeit zu helfen. Er versorgte die Menschen in Mombasa mit Lebensmitteln und anderen wichtigen Dingen. Kenia, Mombasa (Foto Mohamed Mwinyi Mwalamba)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Foto von meiner neunjährige Schwester. Sie ist Schülerin der Mekaela Ratinga School an der Küste Kenias. Sie ist in der vierten Klasse. Mit diesem Bild wollten wir andere Kinder auf die Gefahr des Corona-Virus aufmerksam machen. Sie trägt einen Schutzanzug gegen Covid 19 um zu zeigen, wie gefährlich dieser Virus ist. Die meisten Menschen und somit auch die Kinder nehmen die Gefahr nicht ernst. Kenia, Ukunda (Foto Ranisaher Alikhan)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Einsamer Schulhof… Kenya, Ukunda (Photo Fredrick Otieno)
Ein einst lebhafter und dicht belegter Strand, jetzt verlassen und einsam… Ganz in der Nähe liegen unsere Partnerschulen. Kenya, Diani Beach (Photo Fredrick Otieno)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Museen und Galerien wurden in Bremen geschlossen. Pfiffige Künstler*innen kamen auf die Idee ihre Werke in Schaufenster zu hängen. Beim Verkauf erhält der Ladenbesitzer 20% Provision. Deutschland, Bremen, (Foto Klaara Teetz)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Serie Maskenpflicht Deutschland, Bremen (Foto Klaara Teetz)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Gerald Anderson)
Kenya, Nairobi Mathare (Photo Shaffie Abdi)
Viele der Fotos sind von unserer Partnerorganisation Mathare Youth Film Festival aus Nairobi. MYFF schreibt zu den Fotos: Sie zeigen die Geschichte von Menschlichkeit und Zusammengehörigkeit, Helden und Organisationen des Slums Mathare, die ihr Leben riskieren, indem sie an die am stärksten benachteiligten Orte gehen, um denen Nahrungsmittel zu bringen, die während der COVID 19-Sperrung kein Essen haben. Freiwillige Jugendliche identifizieren die am stärksten gefährdeten Personen in ihrer Nachbarschaft und sammeln Kontakte. Am Tag der Verteilung benachrichtigen sie sie, damit sie zu den nächstgelegenen Orten in den Slums kommen, wo Lebensmittel, Masken und Desinfektionsmittel verteilt werden.
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