Heute morgen um 10.00 Uhr begann unsere Begegnung bei heißem Kaffee, süßen Mandazi-Bällchen und Mango in Nairobi. Die Müdigkeit hing, vor allem der deutschen Gruppe, die erst spät in der Nacht am Flughafen angekommen war, noch in den Gliedern, wich jedoch Stück für Stück einer kribbeligen Aufregung über die kommende Zeit. Der erste Tag widmete sich den sogenannten „ice breakers“. Unsere Gruppe lernte sich in ersten Kennenlernspielen und beim Mittagessen langsam kennen, und es wurde schnell klar, dass es nicht lange dauern würde, bis das „Eis gebrochen“ war. Später tauschte sich die Gruppe darüber aus wie in den folgenden Wochen miteinander umgegangen werden wollte und hielt ihre Ergebnisse unter dem Titel „our rules“ fest.
Wir sprachen über das kommende Programm und aßen gemeinsam zu Abend. Danach folgte noch eine ländergetrennte Gruppenreflexion, welche jeden zweiten Tag stattfinden wird, wobei an jedem anderen Tag unsere gesamte Gruppe in eine Reflexion gehen wird, um sich über verschiedene Anliegen, Erlebnisse und Organisatorisches auszutauschen.
Wir ließen den Tag letztendlich bei Gesprächen, Musik, Gelächter und Keksen langsam ausklingen.